Ferien in Cala Mesquida

Cala Mesquida ist eine kleine, ruhige Siedlung mit gleichnamiger Badebucht im Nordosten von Mallorca in der Gemeinde Capdepera. Bekannt ist der Ort vor allem aufgrund des seit 1991 unter Naturschutz stehenden Sandstrandes mit sanfter Dünenlandschaft. Die Umgebung zählt zu den noch unberührtesten Teilen von Mallorca. Ein Urlaub in Cala Mesquida ist ideal für einen ruhigen Aufenthalt auf der spanischen Baleareninsel.

Urlaub in Cala Mesquida - traumhaft zu jeder Jahreszeit

Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub in Cala Mesquida sind die Monate Mai bis Oktober, wobei Juli und August die sonnenreichsten sind. Aber auch die Wintermonate sind für einen Urlaub in Cala Mesquida geeignet: Die vielen Sonnenstunden und kühleren Temperaturen sind ideal für sportliche Aktivitäten oder kulturelle Ausflüge in die Umgebung, und so manch einer traut sich sogar im Januar schon ins Mittelmeer. Ein Zeitunterschied zur Heimat besteht nicht, der Ferienort liegt wie Deutschland in der mitteleuropäischen Zeitzone. Nächstgelegener Flughafen ist Palma de Mallorca in ca. 81 km Entfernung. Von hier bestehen zahlreiche Flugverbindungen von und nach Deutschland. Über ein gut ausgebautes Straßennetz über Artà oder Capdepera erreichen Sie Cala Mesquida sowohl mit dem Pkw als auch mit öffentlichen Bussen.

Cala Mesquida - Strand, Dünen und viel Freizeitangebot

Die Hauptattraktion für die meisten Urlauber in Cala Mesquida ist ohne Frage die gleichnamige Bucht mit ihrem langen weißen Sandstrand umgeben von Dünen, Pinien und Fichten. Am Strand sorgen das Rote Kreuz, ein Kiosk sowie Liege- und Sonnenschirmverleih für angenehmes und sicheres Sonnenbaden und Schwimmen im Meer. Die angrenzende Dünenlandschaft lädt zu Spaziergängen oder Wanderungen ein. Der Reiterhof von Cala Mesquida bietet zudem Ausritte für Anfänger und Fortgeschrittene, und in den umliegenden Buchten werden Trekking-, Fahrrad- oder Tauchtouren angeboten. Attraktiv ist auch ein Besuch des nur 6 km entfernten Ortes Capdepera mit seiner imposanten Burg aus dem 13. Jahrhundert oder ein Ausflug zu den Tropfsteinhöhlen von Artá mit Grotten von bis zu 30 Meter Höhe.