Günstigster Monat: | Dezember |
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Teuerster Monat: | September |
Durchschnittspreis pro Nacht: | CHF 149/Nacht |
Günstigster Preis pro Nacht: | CHF 44/Nacht |
Günstigster Tag: | Sonntag |
Teuerster Tag: | Mittwoch |
Moab liegt am Colorado und ist umgeben von der zerklüfteten Landschaft des Canyonlands National Parks, einer spektakulären Spielwiese für Abenteurer, Aktivurlauber und Naturliebhaber. Auch zum Arches National Park mit den charakteristischen Felsbögen ist es nur ein Katzensprung. Urlaub in Moab steht vor allem bei Mountainbikern, Allrad-Sportbegeisterten, Kletterern und Wildwasserfreunden hoch im Kurs. Abends herrscht im Ort lässige Partystimmung.
Moab liegt in der Mountain Time Zone, das bedeutet -8 Studnen zur Mitteleuropäischen Zeit. Im Hochsommer kann es ziemlich heiß werden, die besten Reisemonate sind April und Mai sowie September und Oktober. Flüge bucht man am besten nach Salt Lake City, Moab selbst hat einen kleinen Regionalflughafen. Wer mit dem Mietwagen kommt, kann bereits bei der Anfahrt die spektakuläre Canyonlandschaft in vollen Zügen genießen. Die touristische Infrastruktur in Moab ist bestens entwickelt, neben zahlreichen Unterkünften und Restaurants gibt es an jeder Ecke eine Mountainbike- oder Jeepvermietung.
Moab ist gleich mit zwei Nationalparks in unmittelbarer Nähe gesegnet. Im Arches National Park kann man diverse Felsbögen, die zum Wahrzeichen Utahs geworden sind, bestaunen. Im Canyonlands National Park bieten sich traumhafte Blicke über die Canyons und Felsformationen - der schönste vom Dead Horse Point. Allradpiloten können diese Bilderbuchlandschaft auf holprigen Schotterpisten erkunden. Mountainbiker steuern die weltberühmten Slickrock Trails auf den Sand Flats hoch über dem Colorado an. Wildwasserfreunde trotzen dem White Water in den Stromschnellen des Colorado River. Kletter finden rund um Moab Herausforderungen in allen Schwierigkeitsgraden. Aber auch ohne sportliche Ambitionen lohnt sich Urlaub in Moab, die Landschaft ist spektakulär, Naturfotografen kommen voll auf ihre Kosten.
Vom einfachen Campground bis zum 4-Sterne-Hotel gibt es für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas. Das Gleiche gilt für Restaurants. Die junge Mountainbikegemeinde feiert am Abend in einer der urigen Kneipen, den nächsten Tag lässt man bei Espresso und Bio-Sandwich ganz entspannt angehen.