Ein Urlaub auf Rhodos verwöhnt die Reisenden mit einem bunten Mix aus Kultur und Natur. Besucher zieht es im Rhodos-Urlaub häufig nach Ladiko, eine Bucht von unberührter Schönheit mit einem flach abfallenden Sand- und Kieselstrand. Ladiko, an der Nordostküste der Insel gelegen, befindet sich rund 15 km von Rhodos Stadt entfernt. Berühmtheit erlangte die Bucht aufgrund des Films „The Guns of Navarone“ von Anthony Quinn. Mutter Natur meinte es gut mit Ladiko und so wird der kleine Sand- und Kieselstrand zart von smaragdgrünem Wasser umspült, während die Reisenden den Blick auf eine üppig grüne Hügellandschaft genießen und den Duft von Pinienwäldern einatmen. Die Gewässer rund um Ladiko sind sehr felsenreich und somit gut geeignet für Sporttaucher und Schnorchler. Die „Taverna Ladiko“ sorgt hingegen für das leibliche Wohl.
Ladiko ist ein Geheimtipp für Urlauber, die fernab der großen Sandstrände nach Ruhe und Erholung suchen. Für Naturgenießer halten die Bucht und das für Rhodos charakteristische gebirgige Umland eine für den mediterranen Raum untypisch reiche Pflanzenwelt bereit, die Ladiko im Frühling in ein wahres Blütenmeer verwandelt. Besucher sollten sich auch auf die Suche nach den 29 einzigartigen Pflanzenarten machen, die es so nur auf Rhodos zu bestaunen gibt.
Die Frage, wann sich ein Rhodos-Urlaub lohnt, ist schnell beantwortet: ganzjährig! Rhodos gilt auch als die „Insel der Sonne“ und befindet sich in der Zeitzone +2 Greenwich Time. Die niedrige Luftfeuchtigkeit sorgt dafür, dass auch bei Temperaturen von 35 Grad niemand ins Schwitzen gerät. Ladiko erreichen die Urlauber mit dem Auto durch einen asphaltierten Zubringer des Lindos Highway, der Hauptverkehrsachse vom Norden in den Süden der Insel.
Auf Ihrem Ladiko Urlaub sollten Sie die auf einem kahlen Felssporn liegende antike Festung Erimokastro erkunden. Diese Burg bietet eine echte Besonderheit für Abenteurer, denn Erimokastro ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Die genaue Entstehungszeit ist bis heute ungeklärt. Der monumentale Eingangsbereich lässt jedoch ihre prähistorische Vergangenheit erahnen.