Günstigster Monat: | Mai |
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Teuerster Monat: | März |
Durchschnittspreis pro Nacht: | CHF 240/Nacht |
Günstigster Preis pro Nacht: | CHF 57/Nacht |
Günstigster Tag: | Donnerstag |
Teuerster Tag: | Samstag |
Januar
CHF 533
Februar
CHF 592
März
CHF 497
April
CHF 674
Mai
CHF 592
Juni
CHF 759
Juli
CHF 775
August
CHF 618
September
CHF 594
Oktober
CHF 649
November
CHF 618
Dezember
CHF 548
Mitten in der scheinbar endlosen Weite der Mojave-Wüste, ganz im Osten Kaliforniens, erstreckt sich das staubtrockene Tal des Death Valley. Mit dem heißesten und zugleich tiefst gelegenen Punkt der USA ist der riesige Nationalpark ein Ort der Superlativen und somit ein Muss für jeden Besucher des amerikanischen Südwestens. Karge Berggipfel, bunt schimmernde Felsen und mystisch wirkende Sanddünen schaffen eine unverwechselbare Kulisse, die bereits mehrfach in bekannten Filme wie „Star Wars“ oder Oliver Stones „The Doors“. Die geologisch einzigartige Erosionslandschaft am Zabriskie Point war sogar titelgebend für den gleichnamigen Film.
Der Death-Valley-Nationalpark umfasst mehrere Klimazonen, wobei das Wetter im Talgrund ganzjährig warm und sonnig ist. In den Sommermonaten können Spitzenwerte von über 50 °C erreicht werden. Am angenehmsten sind die Wintermonate mit Temperaturen von immer noch über 20 °C, und im Frühjahr zeigt sich das Tal dank weniger Niederschläge sogar in kurzzeitiger Blumenblüte. Die Zeitdifferenz beträgt +9 Stunden zur Mitteleuropäischen Zeit. Erreichbar ist das Tal des Todes am bequemsten mit dem eigenen Mietwagen von Las Vegas aus. Besucher, die während des Urlaubs in Kalifornien im Death Valley übernachten wollen, finden Unterkunftsmöglichkeiten in der Oase von Furnace Creek. Hier befindet sich auch das informative Besucherzentrum des riesigen Nationalparks.
Mit 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel ist die Salzpfanne des berühmten Bad Water Basin der tiefste Punkt Nordamerikas. Als Überbleibsel eines prähistorischen Salzsees bilden die weiß schimmernden Salzkrusten ein bizarr anmutendes Muster. Einen einmaligen Ausblick auf Bad Water und den gegenüberliegenden Telescope Peak ergibt sich auch vom in 1.669 Metern Höhe darüber gelegenen Aussichtspunkt Dante's View in den Black Mountains. Weiter nördlich führt unterhalb des Zabriskie Point ein Wanderweg durch die skurrile Felsenschlucht mit ihren in verschieden Farben schimmernden Gesteinsformationen. Im Norden des Tals erstrecken sich die meterhohen, feinsandigen Mesquite Sand Dunes vor der Bergkette der angrenzenden Panamint Range.