Ferien in Aghīr

Aghir ist ein kleiner Fischerort an der Südostküste von Djerba, der größten Insel Nordafrikas. Der tunesische Urlaubsort liegt direkt hinter dem berühmten Urlaubsdestination Seguia. Urlauber in Aghir selbst finden vor Ort einen Campingplatz und ein einfaches Jugendhotel sowie ein paar kleine Läden. Hotels in jeder erdenklichen Preisklasse findet man in Seguia.

Urlaub am traumhaften Strand von Aghir/Seguia

In Seguia erwartet den Aghirurlauber ein insgesamt vier Kilometern langer, feinkörniger Sandstrand mit Palmen und flach abfallendes türkisfarbenes Meer. Restaurants und Bars sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. einem breiten Angebot Angebot an Strand- und Wassersport, wie Segeln, Kanu und Jetskifahren, kann man während des Urlaubs in Aghir am Ufer Beachvolleyball oder -fußball spielen.

Ausflüge während des Urlaubs in Aghir/ Seguia

Die Region rund um Aghir kann man leicht auf eigene Faust mit einem Mietwagen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Oder man bucht während seines Urlaubs in Aghir einen organisierten Ausflug bei einer der Reiseagenturen.

In der Gegend um Aghir findet man viele kleine, romantische Strandbuchten. Sandstrände wechseln sich mit steinigen Abschnitten ab. Das Hinterland ist wesentlich grüner als in anderen Teilen Djerbas. In der nahe liegenden Stadt Midoun findet man Geschäfte, Bars, Cafés und Restaurants. Die 1928 vom spanischen Eroberer Roger de Loria erbaute Festung Bordj Kastil ist einen Ausflug wert. Befahrbar ist die Piste dorthin allerdings nur mit Allradantrieb. Bei El Kantara auf dem Römerdamm, der einzigen festen Verbindung von Djerba mit dem tunesischen Festland, kann die Festung auch mit Booten angefahren werden. Weitere Ausflüge bieten sich in die römischen Ausgrabungen der Bulla Regia oder in die heilige Stadt Kairouan an. Auch die Besichtigung des kleinen Künstlerorts Sidi Bou Said oder der römischen Ruinen des alten Karthago lohnt sich während eines Urlaubs in Aghir. Ein besonders beliebter Bootsausflug ist die Überfahrt mit altertümlich aussehenden Booten auf die sechs Kilometer lange Flamingo-Halbinsel.